Band 15, S. 32v (jpg. 83)
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cii, vnnd war desßen sehr erfreüwt.
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Er speiste mit vnß zu Nacht, nam auch
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die Nachtherberig bÿ vnß, vnnd nechsten
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holet vnnd empfangen 28 flig/flius Cabis, den
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ich per 4 Gulden bezahlen soll.
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Den 27. Octobris. Am Morgen gegen 7 Vhren fieng
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Nix prima.
es an zu regnen, vnnd darüber Schnee-Floken
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zu geben: war darzu sehr kalt vnnd ein
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zimmlich starker raucher Luft. Nach-
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gendts hatt das Wetter den gantzen Tag vmb-
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gewechßlet, mithin Sonnen-Schein, mithin
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Reegen, mit starken Sturm gehabt, vnnd ist
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derentwegen ein Zimmlich vnrühewiger Tag gewe-
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Den 28. Octobris. Hatt es wider Wetter wie gester,
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vnnd wähete den ganzen Tag ein raucher
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kalter Luft, fiehl auch beständig Reegen
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hinunder, mithin vill, mithin wenig.
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in Cell nostris iterum
in welchem ich berichtet worden, das der Frucht-
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vetita.
Kauf widerumb frisch eingestellt, vnnd den
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lasßen. Beneben liesß Herr Baron
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ctu Domini Baronis de
sie niemahlen gesinnet geweßen, dem Fürstlichen
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Neveu volunt Monasterio
Gottshauß seine Zehendten zu spehren, sonder
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Einsidlensi concedere suas
sie nur auf andere Vsßländische herren zuver-
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Decimas etc. hacte-
stehen geweßen, was sie geordnet, bis ihr
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nus negatas.
Land
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Die Benediktinerabtei Einsiedeln liegt in der gleichnamigen Gemeinde im Kanton Schwyz. Sie wurde 934 gegründet und förderte 1602 die Gründung der Schweizerischen Benediktinerkongregation (vgl. HLS online, Artikel Einsiedeln (Benediktinerabtei)). [Bibliografie]
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