Band 13, S. 46v (jpg. 98)
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ich deß langen Sitzens nit gewohnet, Zimmlich
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seltzam vorkommen. Gegen halber 5
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Vhren ist wider männigklich verreist, vnnd
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wir zum Gebett gangen.
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varia vehit.
sich ein gantzes Kärrlin voll allerhand
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bÿ seiner Frauw Mueter zuzubringen.
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Ihme hab ich auch noch ein Reith Pferdt geben etc.
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Sonnenbergam.
Beiden hab ich ettliche Würst, dann wir
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iüngst eingemezget, mitgeschikt etc.
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Pater Œconomus mittit
Auch Reverendis Patribus Capucinis hab ich auch ettliche blut,
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darmit dahin gangen, allein mann sagte
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mir, sie hetten iezt täglich grosßes All-
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derentwegen ich bÿ Hauß gebliben, vnnd
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nit wollen vngelegenheit machen.
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Junker Wolf Friderich von Beroldingen, Herrn
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ein Brieflin darumb zugeschikt. Eß
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seynd aber weiters niemand erschinen, als
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Pauci comparent.
Herr Pfarrer Pater Andreas vnnd Bruder Willhelm
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von Oeningen, vnnd Herr Pfarrer zu Mam-
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meren.
- a
Streichung durch Autor. Unsichere Lesung: Blute.
- b
Unsichere Lesung.
- c
Korrektur durch Autor im Text. Unsichere Lesung: "Ja" durch "Februarii" ersetzt.
- 1
Die 1331 erstmals erwähnte und 1848 aufgehobene Zisterzienserinnenabtei Kalchrain lag in der Gemeinde Hüttwilen im Kanton Thurgau (vgl. HLS online, Artikel Kalchrain). [Bibliografie]
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