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gewüsß ein nit geringer Schaden seÿe. Jedoch
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wolle ich nit darwider seÿn; könne aber
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villeicht ein anders werden, da sonderlich
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hinwek verlange, ein gute ehrliche behauß-
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ung sueche, welche nach bÿ der Kirchen,
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vnnd
ehrlich seÿe etc. Könte villeicht ein
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befelch kommen, daß sie in das Wÿhrts-
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Hauß zu den
Rappen gewißen wurde.
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Herr Pfarrer antwortete darüber, waß
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diß anlange, woll er dißer Frauwen wohl
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können behaußung geben, für sie ein
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eigene Stuben, vnnd könnte alsdann die
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Magdt mit der seinigen in einer Kammer
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sich aufhalten, vnnd also beiderseits Trost
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geschehen. Ich antwortete, wüsße
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noch nit, was Ihre Fürstlich Gnaden befehlen
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werden, vnnd lasße hiermit den Handel
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eingestellt seÿn. Worauf ich dem
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Herrn Pfarrer lasßen ein Trunk geben, vnnd
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also wider entlasß heim kehren.
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Auf dißen
Discurs bettete ich mein
Vesper vnnd
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Complet, nam das NachtEsßen ein, daß mir
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gar treflich beliebt, vnnd gieng darüber
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nach etwas gethaner Registrierung in
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20. Decembris. Nach demme ich mein Gebett
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verichtet, vnnd
celebriert, hatt
Maria Elisa-
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beth von mir Erlaubnus genommen, nacher
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