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mich nit wenig verwunderet, vnnd mir nit
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wenig seltzam vorkommen: doch aber war ich
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allerseits
resigniert.
Nach demme er ange-
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langt, hab ich mit ihme mich lang ersprachet,
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16. Decembris. Nach demme ich am Morgen bÿ früher
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ulteriorem informationem. zu Herrn
Patri Pio gangen, mich von vnderschidlichen Sachen
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noch informieren lasßen, vnnd aufgewartet
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so gut ich können. Eß sollte aber heüt ein
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Gericht seÿn derentwegen ich selbsten nacher
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Eschentz kehren, vnnd dem Gericht dorten bÿ-
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wohnen sollen. Weilen aber es sich gezimmen
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wollen, daß ich Reverendo Patri Pio auf seine Reiß
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abwarten sollen, hab ich den Schreiber Rüedi von
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mit dem Gericht fortzufahren: ich aber wolle
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Patri Pio noch aufwarten, vnnd wann er verreist
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werde seÿn, erscheinen. In desßen, nach
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demme Reverendus Pater Pius seine Sachen nach belieben
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eingepakt, seÿnd wir mit ein anderen zum
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Mittag etwas vor 10 Vhren gangen, darbÿ
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wir bis gegen 11 Vhren gebliben. Ich hatte
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vorhero meine brief expediert so wohl
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vnnd war hiermit dißer Arbeit ledig, als
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allein müsste ich das Gericht noch erwarten.
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Weil wir noch bÿ dem Tisch waren, kombt Vlrich
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Freÿ im Namen des Vatters als Weybels, mit
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bericht, das Gericht seÿe byßamen, wolle
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