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sie in Worten oder Werken gegen ein ander
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verüebt möchten haben, doch der Oberkeit
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vnnd sie ins künftig gute Liebe vertrauw-
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te Nachpaaren verbleiben. Vnnd was die
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Strasß antrift, soll Hanß Metzger selbi-
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ge mit Rosß vnnd Waagen, gebundnem
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vnnd vngebundnem Vÿch, nach belieben,
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in sein Zelglin zubrauchen haben, vnnd sollen
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sie beide dißere Strasß mit gleichen vnkö-
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sten machen vnnd in Ehren halten, wie vor altem.
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Vnder dem Schopf aber soll gemeinlich kein Strasß
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seÿn, vnnd Hanß Metzger solche auch nit brauch-
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en, treüwlich vnnd vngefehrlich. Waß
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aber daß Wasßer antrift, vnnd der Streit nit
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grosß, sollen sie sich selbsten mit ein anderen
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vergleichen, vnnd daß Wasßer nachparlich
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theilen, vnnd im vbrigen gute Freünd vnnd
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so dißen Tag geschehen, solle dem alten Abra-
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ren zu sprechen vberlasßen seÿn, vnnd was
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sie sprechen, soll es darbÿ ein verbleiben
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haben. Desßen beide Parthÿen
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wohl zufriden geweßen, ein anderen selbsten,
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dann auch mir, dem Kloster Weÿbel von
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ren Anweßenden die Hand gegeben vnnd
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angelobt. Ich gieng also mit dem Klo-
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ster Weÿbel etwas vorwerts, vnnd
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