Band 6, S. 577 (jpg. 588)
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wider zu erquiken. Sollte als dann ferners
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deroselben aufwarten.
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Fest Sancti Bernardi dorten zu predigen. Ist den
thal.
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21. dis auf den Abend bÿ vnß wider glüklich
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ankommen.
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Creütz Wahlfarten kommen, dem Allmächtigen
grinationem veneratur Beatam
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dardurch Ihnen die mehrere Frücht ellendigklich
quos tulit.
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sehr ellend Wetter angetrofen, denn vast den
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gantzen Nach Mittag beständig vnnd stark
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geregnet, also das sie aller vernasßet hin-
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ein ziehen müsßen. Seÿnd eingezogen vnder
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Maria zum Endt solte singen; darbÿ die singen-
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so das Salve vnnd Ave gesungen, nit wohl
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mit ein anderen zusamen gestimbt, weilen
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dise Meitlin eben kreftig in ihrem Gesang
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zusamen geschrauwen.
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gewohnete Jahr Rechnung der ausßeren
Officialium nostrorum.
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Weltlichen Amptleüten, welche alle gester
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Abendts ankommen, wie auch in gleichem
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nach
- a
Ergänzung durch Autor im Text. Rekonstruiert: "mit" eingefügt.
- b
Texteingriff durch Edition: Doppelpunkt durch Punkt ersetzt.
- 1
Die Mitte des 13. Jahrhunderts gegründete Zisterzienserinnenabtei Frauenthal liegt in der Gemeinde Cham im Kanton Zug (vgl. HLS online, Artikel Frauenthal). [Bibliografie]
- 2
Es handelt sich um den Hagel vom 17. Juli 1688.
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