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ganze Land gegangen; dardurch alle Strasßen
1687
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vnwandelbahr gemacht, vnnd verlegt worden.
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Gleichwohl seÿnd Sambstag darauf, als
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den 18. Ianuarii vnßere Ochßen von Pfefikon mit dem
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Wein glüklich ankommen, aber gar spaht, dann
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sie am Morgen bÿ anbrechendem Tag abgefahren,
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vnnd erst vmb 3 Vhr auf den Abend ankommen,
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auch vnderwegs nit gefuteret, weilen die
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Strasßen von dem Schnee, der noch beständig abgefallen, vnmüg-
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lich scheinte zubrechen: doch müssten die gute
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Ochßen den Pan wider machen. Welches vmb so
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vill desto schwärer angangen, weilen xxx sie vber
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den Ezel müsßen, welcher Weeg weit harter
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vnnd strenger ware, als vber die Schindel-
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legi, denn mann sonsten ordinarie gebraucht.
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Eß solten auch dißen Sambstag Abend vnßere
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Seümer von Eschenz wider ankommen: die seÿnd
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aber wegen des grosßen Schnees, so sonderlich
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zu Palm vnnd selbiger Gegendt sich sehr ge-
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heüfnet, gehinderet worden, also das sie erst
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am Abend gar spath zu Pfefiken mögen
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ankommen, wo sie den Saum Rosßen Ruhe
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gelasßen, vnnd bis Monntag verbliben etc.
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Am Monntag aber, als Festo Sanctorum Fabiani et Se-
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bastiani nach Mittag dorten wider hinwek vnnd
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Dißere grosße einsmahls eingefallene Schnee
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hatt vnßerem Gottshauß nit geringen Schaden
Monasterio in prato Salz- 30
zugefuegt, sonderlich im Eüwthal nechst am 31
Syhlthal gelegen in einer halten, Saltzhalten 32
geheisßen. Dorten hirteten im Gaden vnßere
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Zusatz-Fussnoten__________________________________
Ortsnamen
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Glossar
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Latein