Band 13, S. 65v (jpg. 136)
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Gedankens gemacht worden, aber mann habe
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nit können mit ein anderen vber ein kommen,
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vnnd derentwegen wider verloschen. Wollen aber,
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auf mein befelch mit ihren Weiberen reden,
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vnnd sehen, wie allem Handel zu thun. Also
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giengen Wir von ein anderen.
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hießige Gebeüw zubesichtigen. Hatt Monn-
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tag darauf das gantze Gebeüw abgemesßen,
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antiquum.
vnformblich vnnd gewinkletes altes Weßen,
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theils auch bauwfellig etc.
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Cum Patre Œconomo visi-
gangen, auch dorten den Spicher, Zendenscheür,
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tat ædificia in Eschenz.
Wyhrtshauß vnnd Kählhof visitiert, darnach
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dorten celebriert, auch das Gebeüw lustriert,
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vnnd was nothwendig, in Gedanken genommen.
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Rechnung bÿ, in welcher Bartli Webers
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toris Ecclesiae Eschenzianae
seelig Wittfrauw der Kirchen- vnnd der Ge-
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vidua relicta, tum ratione
meind Rechnung vbergeben, vnnd Zwar die
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Ecclesiae, tum ratione comitis
Kirchen Rechnung dem Hanß Friderich Hard-
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Pater Iosephus.
er Cronen Wÿhrt (den ich allein darzu er-
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nambßet, zwar vorhero, mich desto weniger
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Weÿbel Raht gehalten etc. welche beide mir ihne
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eingeraten) der Gemeind Rechnung aber
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dem
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Die ehemalige Benediktinerinnnenabtei Münsterlingen lag in der gleichnamigen Gemeinde im Kanton Thurgau. Sie wurde der Legende nach im 10. Jahrhundert gegründet und 1848 aufgehoben. Ab 1553 war der Abt von Einsiedeln Visitator des Klosters (vgl. HLS online, Artikel Münsterlingen). [Bibliografie]
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