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darumb von selbiges GottsHaußes Herren Conven-
1688
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Mann sagte dißer Zeit von erschröklichen Wasßer-
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Güsßen, welche von vnvorsehenen Wulkenbruch
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herab gefallen. Als zu Boden habe es ganze
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an den Halden stehende Reeb-Berg ruiniert,
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Ein Mülli, sampt einer Schmitten mit aller zu-
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gehörd, wekgerisßen, vill Vÿch vnnd Leut
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ersäuft. Zu Wohlen habe es in gleichem
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ettliche Heüßer wekgeschwembt, das in
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den Wißen ligende Heüw (so vber 50 Fuder
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geweßen) wekgeführt, Vÿch vnnd Leüt
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gantze Felder versenkt, Baüm ausßgerisßen,
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Stein gar weit gewelzet, vnnd sonsten vill
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schöne Gueter vberlofen, vnnd mit Vnraht
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angefüllt. Welches alles wohl zuglauben
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geweßen, weilen beständig gar starke
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Nebel in Bergen sich angehenkt, von
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welchen anders nichts, als starke Vngewitter
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von Tunder, Plaz-Reegen vnnd Hagel mann
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schidlichen Ohrten erbärmlich gehaußet.
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22. Iunii. Hatt es den gantzen Tag geregnet, als
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wenn es mit Gelten herunder schüttete. Dessen
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doch vneracht seÿnd die
Herren von Schweÿtz,
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welche den Neüwen Landt Vogt Mettler in daß
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fecto Rheinthalensi Mettler
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samptlich eingeritten. Haben nach Mittag
adveniunt, et apud Illustrissimum
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bÿ
nostrum Audientiam habent.
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